Webseiten im Existenzkampf: Googles KI-Suche lässt Besucherzahlen einbrechen

Hallo Benutzer,
Google hat beschlossen, das Internet, wie wir es bisher kannten, nachhaltig zu verändern. Dazu wurden zwei grundlegende Dinge geändert:
Für den Endnutzer sind diese Änderungen natürlich angenehm, da man nun direkt eine vollständige Antwort auf seine Suchanfrage erhält. Für uns als Seitenbetreiber ist dies jedoch sehr schlecht, da wir höchstwahrscheinlich keine oder nur noch sehr wenige Zugriffe auf den dann viel tiefer liegenden Link zu unserer Seite erhalten. Da die Suchanfrage des Nutzers bereits ausreichend beantwortet wurde, was sollte den Nutzer dann noch motivieren, auf den Link weiter unten zu klicken?
Vielen Seitenbetreibern ist das wahrscheinlich noch nicht bewusst, aber Google setzt damit eine gefährliche Abwärtsspirale für beide Seiten in Gang. Wir bekommen weniger Seitenaufrufe und Google bekommt immer weniger Inhalte von den Seiten, wenn diese in Zukunft keine oder weniger Nutzer mehr haben.
Das gilt natürlich auch für andere KI- und Suchdienste wie ChatGPT-Suche oder Perplexity etc.
Wenn aber Google nicht mehr direkt auf die besten oder nachhaltigsten Seiten verweist, woher sollen diese dann in Zukunft ihre Zugriffe bekommen? Natürlich gibt es Stammnutzer, die Webseiten täglich ohne Suchmaschinen besuchen, mit Inhalten füllen oder nutzen. Aber selbst bei großen Seiten liegt der Anteil der Google-Nutzer in der Regel bei 70 bis 80 Prozent.
Da Google in Deutschland eine Marktmacht von über 90% hat, wird keine deutsche Seite vor den neuen Änderungen sicher sein. Seiten, die von Nutzern und Werbung abhängig sind, werden in naher Zukunft einen starken Rückgang der Besucherzahlen und damit auch der Werbeeinnahmen durch Banner verzeichnen.
Wenn Google oder andere KI-Dienste nicht versuchen, diesen Prozess durch eine Änderung der Monetarisierung abzufangen, werden diese Seiten untergehen. Statt für Werbung könnte Google die Seiten für die Nutzung ihrer Inhalte in der KI-Zusammenfassung bezahlen. Ähnlich wie heute mit den Bannern auf den einzelnen Webseiten. Die Systeme dafür sind bereits vorhanden.
Dass die Möglichkeiten der KI die Zukunft verändern werden, war uns Seitenbetreibern schon bewusst. Aber das sich alles so schnell grundlegend ändert, war nicht vorhersehbar. Darauf sind wir alle nicht vorbereitet. Vor allem dann nicht, wenn es den KI Diensten völlig egal ist, was mit ihren Inhaltelieferanten passiert.
Es ist noch gar nicht so lange her, da haben die Verlage beim Thema Leistungsschutzrecht mit Google über 160 Zeichen auf einer Seite diskutiert und gestritten. Heute scannen KI-Dienste (und dazu gehört auch Google) den kompletten Inhalt mit allen Bildern und Texten. Wir Seitenbetreiber bekommen dafür keinen Cent. Wo bleibt da der Aufschrei? Siehe KI-Unternehmen stehlen unsere Daten
Das wird auf lange Sicht nicht gut gehen.
Es gibt eine Forschungsarbeit von Authoritas aus dem Jahr 2024, die über Google Labs eine Vorabversion von Googles KI Suche "Search Generative Experience" (SGE, die KI-Suche) eingehend untersucht hat. Diese Forschungsarbeit sagt einen erheblichen Einfluss auf die organischen Suchergebnisse voraus.
Ein organisches Suchergebnis ist ein Ergebnis in einer Suchmaschine (wie Google), das aufgrund des Algorithmus der Suchmaschine erscheint und nicht durch bezahlte Inhalte beeinflusst wurde. Einfach erklärt: Wenn du etwas bei Google suchst, erhältst du verschiedene Ergebnisse. Diese Ergebnisse sind die "normalen" Links, die Google dir zeigt, weil sie laut Googles Algorithmus am besten zu deiner Suchanfrage passen - nicht weil jemand dafür bezahlt hat. Das ist dann ein organisches Suchergebnis.
Die Analyse der Forschungsarbeit zeigt, dass die KI-Suche über 97% der Suchbegriffe beeinflusst, was potenzielle negative Effekte auf den organischen Suchverkehr und die Markensichtbarkeit haben könnte. Hier ein Auszug (der Einfachheit halber habe ich den Begriff SGE im Bericht durch KI-Suche ersetzt):
Das die KI-Suche (SGE), ein durch künstliche Intelligenz betriebenes Feature, bietet direkt Antworten auf Suchanfragen in den Suchergebnissen, was das Anklicken von Links überflüssig machen kann. Laut der Studie wird das am höchsten platzierte organische Suchergebnis im Schnitt um etwa 1.200 Pixel nach unten verschoben, wenn das KI-Such-Interface erweitert wird, was zu einer erheblichen Reduzierung der Sichtbarkeit führt. Außerdem stammen 62% der innerhalb der KI-Suche angezeigten Links von Domains, die nicht zu den Top 10 der organischen Suchergebnisse zählen.
Vor allem Suchanfragen in den Bereichen E-Commerce, Elektronik und Mode sind stark betroffen, jedoch zeigt sich der Einfluss branchenübergreifend. Eine zusätzliche Studie von Search Engine Land prognostiziert, dass generative Suchanfragen zu einem Rückgang der organischen Klickrate um 18–64% führen könnten. Dies könnte dadurch begründet sein, dass Nutzer sich daran gewöhnen, Antworten direkt von Googles generativer Suche zu erhalten, was zu einer reduzierten Erkundung weiterer Quellen führen könnte.
Diese Erkenntnisse deuten darauf hin, dass die Einführung der Google KI-Suche möglicherweise die bedeutendste Veränderung in der Suchtechnologie des letzten Jahrzehnts darstellt. Diese Art von KI-generierten Suchergebnissen wird dazu führen, dass SEO-Profis einen spürbaren Rückgang des Traffics und des Werts der organischen Top-Platzierungen erleben werden.
Zusammenfassung der Forschungsarbeit:
Heute, im April 2025, ist die KI-Suche von Google online. Auch wenn sie in Deutschland noch nicht für alle Fragen und Bereiche sichtbar ist, sind die Folgen unabsehbar und Webseitenbetreiber bereits verzweifelt. Erste Auswirkungen auf die Zugriffszahlen sind bereits deutlich sichtbar.
Besonders betroffen sind Informations- und Ratgeberseiten, deren Inhalte nun direkt in den KI-Antworten zusammengefasst werden. Erste wirtschaftliche Folgen der Google-Änderungen zeichnen sich ab - kleinere Portale mussten bereits Mitarbeiter entlassen, bisher erfolgreiche Blogs wurden eingestellt, mittelständische Verlage berichten von Umsatzeinbußen durch wegbrechende Werbeeinnahmen.
Die Frage bleibt: Wie kann ein funktionierendes Web-Ökosystem erhalten bleiben, wenn die primäre Besucherquelle versiegt?
Es muss ein faireres Verhältnis zwischen den Anbietern von KI und den Content-Erstellern gewährleistet werden. Die Anbieter von KI müssen die Websitebetreiber mit ins Boot holen und eine Monetarisierungsmöglichkeit anbieten. Auch die ursprüngliche Positionierung der Suchergebnisse muss irgendwie erhalten bleiben. Warum kann die KI-Suche nicht zusätzlich im rechten Bereich erscheinen, sondern ersetzt das bisherige Suchergebnis? Es sind viele Fragen offen.
Sonst beginnt bald das große Sterben der meisten Webseiten.
P.S.: Wie reagiert eigentlich der SEO-Markt und die SEO-Anbieter darauf? Das ist ein 65-70 Milliarden Dollar Markt (2023), der da gerade den Bach runter geht. Warum sollte man SEO machen, wenn es der KI-Suche sowieso egal ist, ob man gut positioniert ist. Und wer ist dann überhaupt noch als Webseite da, die SEO machen kann.
Gruß
Frank
Quellen:
Google hat beschlossen, das Internet, wie wir es bisher kannten, nachhaltig zu verändern. Dazu wurden zwei grundlegende Dinge geändert:
- Die Nachhaltigkeit von Beiträgen steht nicht mehr im Fokus. Das bedeutet, dass Beiträge, die neuer sind, höher positioniert werden als ältere Beiträge zum gleichen Thema. Auch wenn die älteren Beiträge umfangreicher und bekannter sind. Es geht Google mehr um Aktualität und Neuigkeit als darum, gute und vertrauenswürdige Inhalte zuerst anzuzeigen.
- Google versucht nun, mit Hilfe von KI dem Nutzer als ersten Treffer eine Zusammenfassung von Inhalten bestehender Webseiten als Antwort zu präsentieren. Das heißt, es wird nicht mehr der beste und passendste Link zuerst angezeigt, sondern Google versucht, die Suchanfrage so direkt wie möglich zu beantworten, ohne dass der Nutzer noch einen Link anklicken muss. Diese neue KI-Suche wurde 2024 auf der Google I/O unter dem Namen Search Generative Experience (SGE) vorgestellt und wird nun auch in Deutschland unter dem Namen Übersicht mit KI ausgerollt.
Googles 'Übersicht mit KI'
Für den Endnutzer sind diese Änderungen natürlich angenehm, da man nun direkt eine vollständige Antwort auf seine Suchanfrage erhält. Für uns als Seitenbetreiber ist dies jedoch sehr schlecht, da wir höchstwahrscheinlich keine oder nur noch sehr wenige Zugriffe auf den dann viel tiefer liegenden Link zu unserer Seite erhalten. Da die Suchanfrage des Nutzers bereits ausreichend beantwortet wurde, was sollte den Nutzer dann noch motivieren, auf den Link weiter unten zu klicken?
Abwärtsspirale
Vielen Seitenbetreibern ist das wahrscheinlich noch nicht bewusst, aber Google setzt damit eine gefährliche Abwärtsspirale für beide Seiten in Gang. Wir bekommen weniger Seitenaufrufe und Google bekommt immer weniger Inhalte von den Seiten, wenn diese in Zukunft keine oder weniger Nutzer mehr haben.
Das gilt natürlich auch für andere KI- und Suchdienste wie ChatGPT-Suche oder Perplexity etc.
Wenn aber Google nicht mehr direkt auf die besten oder nachhaltigsten Seiten verweist, woher sollen diese dann in Zukunft ihre Zugriffe bekommen? Natürlich gibt es Stammnutzer, die Webseiten täglich ohne Suchmaschinen besuchen, mit Inhalten füllen oder nutzen. Aber selbst bei großen Seiten liegt der Anteil der Google-Nutzer in der Regel bei 70 bis 80 Prozent.
Googles Marktmacht
Da Google in Deutschland eine Marktmacht von über 90% hat, wird keine deutsche Seite vor den neuen Änderungen sicher sein. Seiten, die von Nutzern und Werbung abhängig sind, werden in naher Zukunft einen starken Rückgang der Besucherzahlen und damit auch der Werbeeinnahmen durch Banner verzeichnen.
Wenn Google oder andere KI-Dienste nicht versuchen, diesen Prozess durch eine Änderung der Monetarisierung abzufangen, werden diese Seiten untergehen. Statt für Werbung könnte Google die Seiten für die Nutzung ihrer Inhalte in der KI-Zusammenfassung bezahlen. Ähnlich wie heute mit den Bannern auf den einzelnen Webseiten. Die Systeme dafür sind bereits vorhanden.
Alle unsere Inhalte
Dass die Möglichkeiten der KI die Zukunft verändern werden, war uns Seitenbetreibern schon bewusst. Aber das sich alles so schnell grundlegend ändert, war nicht vorhersehbar. Darauf sind wir alle nicht vorbereitet. Vor allem dann nicht, wenn es den KI Diensten völlig egal ist, was mit ihren Inhaltelieferanten passiert.
Leistungsschutzrecht
Es ist noch gar nicht so lange her, da haben die Verlage beim Thema Leistungsschutzrecht mit Google über 160 Zeichen auf einer Seite diskutiert und gestritten. Heute scannen KI-Dienste (und dazu gehört auch Google) den kompletten Inhalt mit allen Bildern und Texten. Wir Seitenbetreiber bekommen dafür keinen Cent. Wo bleibt da der Aufschrei? Siehe KI-Unternehmen stehlen unsere Daten
Das wird auf lange Sicht nicht gut gehen.
Forschungsarbeit von Authoritas
Es gibt eine Forschungsarbeit von Authoritas aus dem Jahr 2024, die über Google Labs eine Vorabversion von Googles KI Suche "Search Generative Experience" (SGE, die KI-Suche) eingehend untersucht hat. Diese Forschungsarbeit sagt einen erheblichen Einfluss auf die organischen Suchergebnisse voraus.
Ein organisches Suchergebnis ist ein Ergebnis in einer Suchmaschine (wie Google), das aufgrund des Algorithmus der Suchmaschine erscheint und nicht durch bezahlte Inhalte beeinflusst wurde. Einfach erklärt: Wenn du etwas bei Google suchst, erhältst du verschiedene Ergebnisse. Diese Ergebnisse sind die "normalen" Links, die Google dir zeigt, weil sie laut Googles Algorithmus am besten zu deiner Suchanfrage passen - nicht weil jemand dafür bezahlt hat. Das ist dann ein organisches Suchergebnis.
Die Analyse der Forschungsarbeit zeigt, dass die KI-Suche über 97% der Suchbegriffe beeinflusst, was potenzielle negative Effekte auf den organischen Suchverkehr und die Markensichtbarkeit haben könnte. Hier ein Auszug (der Einfachheit halber habe ich den Begriff SGE im Bericht durch KI-Suche ersetzt):
Das die KI-Suche (SGE), ein durch künstliche Intelligenz betriebenes Feature, bietet direkt Antworten auf Suchanfragen in den Suchergebnissen, was das Anklicken von Links überflüssig machen kann. Laut der Studie wird das am höchsten platzierte organische Suchergebnis im Schnitt um etwa 1.200 Pixel nach unten verschoben, wenn das KI-Such-Interface erweitert wird, was zu einer erheblichen Reduzierung der Sichtbarkeit führt. Außerdem stammen 62% der innerhalb der KI-Suche angezeigten Links von Domains, die nicht zu den Top 10 der organischen Suchergebnisse zählen.
Vor allem Suchanfragen in den Bereichen E-Commerce, Elektronik und Mode sind stark betroffen, jedoch zeigt sich der Einfluss branchenübergreifend. Eine zusätzliche Studie von Search Engine Land prognostiziert, dass generative Suchanfragen zu einem Rückgang der organischen Klickrate um 18–64% führen könnten. Dies könnte dadurch begründet sein, dass Nutzer sich daran gewöhnen, Antworten direkt von Googles generativer Suche zu erhalten, was zu einer reduzierten Erkundung weiterer Quellen führen könnte.
Diese Erkenntnisse deuten darauf hin, dass die Einführung der Google KI-Suche möglicherweise die bedeutendste Veränderung in der Suchtechnologie des letzten Jahrzehnts darstellt. Diese Art von KI-generierten Suchergebnissen wird dazu führen, dass SEO-Profis einen spürbaren Rückgang des Traffics und des Werts der organischen Top-Platzierungen erleben werden.
Zusammenfassung der Forschungsarbeit:
- Einflussreich: Die KI-Suche beeinflusst 97% der Suchbegriffe, was auf eine umfassende Wirkung auf die Suchlandschaft hinweist.
- Verschiebung im Ranking: Das oberste organische Suchergebnis wird durchschnittlich um 1.200 Pixel nach unten verschoben.
- Link Herkunft: 62% der von der KI-Suche generierten Links kommen von Domains, die nicht unter den Top 10 der organischen Suchergebnisse liegen.
- Betroffene Branchen: Besonders E-Commerce, Informations- und Ratgeberseiten, Elektronik und Mode erleben starke Veränderungen durch KI-Suche.
- Rückgang der Klicks: Der Rückgang der organischen Klicks durch die generative Suche wird auf 18–64% geschätzt.
- Generative Elemente: 86.8% aller Suchanfragen enthalten generative Elemente.
- Interaktionsmöglichkeiten: 65.9% der generativen Auslöser sind kleine Buttons, während 34.1% vorbefüllte Elemente mit einem „Show More“-Link sind.
- Weitere Verschiebung: Bei Aktivierung des KI-Such-Elements wird das Nr. 1 organische Listing um durchschnittlich 1.562 Pixel bis 1.630 Pixel nach unten verschoben.
- Diversität der Quellen: In den KI-Suchinhalten erscheinen durchschnittlich 10 Links, die von 4 unterschiedlichen Domains stammen.
Stand heute
Heute, im April 2025, ist die KI-Suche von Google online. Auch wenn sie in Deutschland noch nicht für alle Fragen und Bereiche sichtbar ist, sind die Folgen unabsehbar und Webseitenbetreiber bereits verzweifelt. Erste Auswirkungen auf die Zugriffszahlen sind bereits deutlich sichtbar.
Besonders betroffen sind Informations- und Ratgeberseiten, deren Inhalte nun direkt in den KI-Antworten zusammengefasst werden. Erste wirtschaftliche Folgen der Google-Änderungen zeichnen sich ab - kleinere Portale mussten bereits Mitarbeiter entlassen, bisher erfolgreiche Blogs wurden eingestellt, mittelständische Verlage berichten von Umsatzeinbußen durch wegbrechende Werbeeinnahmen.
Die Frage bleibt: Wie kann ein funktionierendes Web-Ökosystem erhalten bleiben, wenn die primäre Besucherquelle versiegt?
Es muss ein faireres Verhältnis zwischen den Anbietern von KI und den Content-Erstellern gewährleistet werden. Die Anbieter von KI müssen die Websitebetreiber mit ins Boot holen und eine Monetarisierungsmöglichkeit anbieten. Auch die ursprüngliche Positionierung der Suchergebnisse muss irgendwie erhalten bleiben. Warum kann die KI-Suche nicht zusätzlich im rechten Bereich erscheinen, sondern ersetzt das bisherige Suchergebnis? Es sind viele Fragen offen.
Sonst beginnt bald das große Sterben der meisten Webseiten.
P.S.: Wie reagiert eigentlich der SEO-Markt und die SEO-Anbieter darauf? Das ist ein 65-70 Milliarden Dollar Markt (2023), der da gerade den Bach runter geht. Warum sollte man SEO machen, wenn es der KI-Suche sowieso egal ist, ob man gut positioniert ist. Und wer ist dann überhaupt noch als Webseite da, die SEO machen kann.
Gruß
Frank
Quellen:
- https://blog.google/intl/de-de/produkte/suchen-entdecken/uebersicht-mit- ...
- https://blog.google/intl/de-de/produkte/suchen-entdecken/google-suche-ge ...
- https://www.authoritas.com/blog/research-study-the-impact-of-googles-sea ...
- https://blog.google/intl/de-de/produkte/suchen-entdecken/google-suche-10 ...
- https://www.tagesschau.de/wirtschaft/unternehmen/google-suche-ki-textzus ...
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