700 Mrd. für den Krieg
… ähh die europäische „Sicherheit“.
Wollte man uns wohl vor der Wahl nicht mit belasten 🤭
https://www.berliner-zeitung.de/wirtschaft-verantwortung/baerbock-verpla ...
Wollte man uns wohl vor der Wahl nicht mit belasten 🤭
https://www.berliner-zeitung.de/wirtschaft-verantwortung/baerbock-verpla ...
Bitte markiere auch die Kommentare, die zur Lösung des Beitrags beigetragen haben
Content-ID: 89
Url: https://benutzer.de/info/700-mrd-fuer-den-krieg-89.html
Ausgedruckt am: 14.03.2025 um 16:03 Uhr
9 Kommentare
Neuester Kommentar
Nun, sie sagt, es "könnte" ein großes europäisches Paket zur Erhöhung der Verteidigungsausgaben und zur Unterstützung der Ukraine werden. Deutschland ist nur ein Teil davon und das hat mit der Bundestagswahl wohl wenig zu tun. Die Welt dreht sich weiter, auch wenn wir hier Wahlen haben.
Ich denke, man bereitet sich in Europa auf das Scheitern dieser seltsamen und einseitigen Friedensverhandlungen der Trump-Administration vor. Wie soll dieser Diktatfrieden funktionieren, wenn man dem Aggressor Zugeständnisse macht, ohne die Ukraine und ohne Europa mit einzubeziehen.
So sehr ich mir persönlich Frieden wünsche, es kann nicht sein, dass man Russland erlaubt, neue Grenzen zu ziehen. Stell dir einfach mal vor, es wäre dein Bundesland, das Russland haben will. Sie überfallen es, töten deine Freunde, deine Familie und du willst ihnen das eroberte Land einfach so geben, obwohl du weißt, dass sie danach wahrscheinlich weiterziehen und das nächste Nachbarland für sich beanspruchen und du vielleicht wieder Freunde verlierst.
Ich finde den Gedanken, dass die Leute da draußen den Krieg als beendet ansehen, weil sie keine Lust mehr darauf haben, ziemlich anmaßend. Ich glaube, das kann nur die Ukraine entscheiden. Sie verteidigt unsere europäischen Werte. Außerdem wäre der Krieg sofort vorbei, wenn Russland sich zurückziehen würde. Russland ist der Aggressor.
Ich denke, man bereitet sich in Europa auf das Scheitern dieser seltsamen und einseitigen Friedensverhandlungen der Trump-Administration vor. Wie soll dieser Diktatfrieden funktionieren, wenn man dem Aggressor Zugeständnisse macht, ohne die Ukraine und ohne Europa mit einzubeziehen.
So sehr ich mir persönlich Frieden wünsche, es kann nicht sein, dass man Russland erlaubt, neue Grenzen zu ziehen. Stell dir einfach mal vor, es wäre dein Bundesland, das Russland haben will. Sie überfallen es, töten deine Freunde, deine Familie und du willst ihnen das eroberte Land einfach so geben, obwohl du weißt, dass sie danach wahrscheinlich weiterziehen und das nächste Nachbarland für sich beanspruchen und du vielleicht wieder Freunde verlierst.
Ich finde den Gedanken, dass die Leute da draußen den Krieg als beendet ansehen, weil sie keine Lust mehr darauf haben, ziemlich anmaßend. Ich glaube, das kann nur die Ukraine entscheiden. Sie verteidigt unsere europäischen Werte. Außerdem wäre der Krieg sofort vorbei, wenn Russland sich zurückziehen würde. Russland ist der Aggressor.

Kannst du auch mehr als Strohmann?
Selbst wenn alle deine Punkte stimmen würden, wäre das sicher kein Grund für einen brutalen Einmarsch in Bayern.
Außerdem wissen wir heute genau, dass das alles Propaganda der Russen war. Sicherlich ist in der Ukraine nicht alles super gelaufen, aber das rechtfertigt keinen umfassenden Einmarsch in ein ganzes Land.
Auf die Krim würden deine Punkte übrigens nicht zutreffen, die wurde schon Jahre vorher aus ganz anderen Gründen illegal annektiert. Ich glaube nicht, dass die Krimtataren das so toll fanden.
Die historische "Zugehörigkeit" ist auch nur eine Sichtweise, wenn man die letzten Jahre nimmt. Wir waren hier in Deutschland zum Teil auch römisch, deshalb gehören wir heute nicht zu Italien. Das war schon immer ein schwaches Argument von Leuten, die das begründen wollten.
Das ist genau das was ich meine, mit Stammtisch, Halbwissen und populistischen einfachen Lösungen für komplexe Probleme. Du bist ein super Beispiel. Danke
Außerdem wissen wir heute genau, dass das alles Propaganda der Russen war. Sicherlich ist in der Ukraine nicht alles super gelaufen, aber das rechtfertigt keinen umfassenden Einmarsch in ein ganzes Land.
Auf die Krim würden deine Punkte übrigens nicht zutreffen, die wurde schon Jahre vorher aus ganz anderen Gründen illegal annektiert. Ich glaube nicht, dass die Krimtataren das so toll fanden.
Die historische "Zugehörigkeit" ist auch nur eine Sichtweise, wenn man die letzten Jahre nimmt. Wir waren hier in Deutschland zum Teil auch römisch, deshalb gehören wir heute nicht zu Italien. Das war schon immer ein schwaches Argument von Leuten, die das begründen wollten.
Das ist genau das was ich meine, mit Stammtisch, Halbwissen und populistischen einfachen Lösungen für komplexe Probleme. Du bist ein super Beispiel. Danke
Sagt die NAFO-Propaganda.
Quatsch. Erstens hat es mit dem Überfall auf die Krim im Juni 2014 angefangen und zweitens gibt es einige Untersuchungen, Studien oder Gutachten dazu.
Hier ein paar Beispiele:
Institut für Friedenssicherungsrecht und Humanitäres Völkerrecht (IFHV)
Ausarbeitung: Zur russischen Anerkennung der „Volksrepubliken“ Donezk Zur russischen Anerkennung der „Volksrepubliken“ Donezk und Luhansk in der Ost-Ukraine
Annexion der Krim 2014
Der Beitrag auf Wikipedia hat über 535 Quellenangaben.
Den Spruch mit den "populistisch(en) einfachen Lösungen für komplexe Probleme höre ich übrigens seit über 10 Jahren: Vielleicht sollten wirs mal mit "einfachen Lösungen" probieren – für komplexe Lösungen fehlt uns ganz offensichtlich das richtige Personal!
Macht doch Donald gerade. Bin gespannt ob es funktioniert.