Russlands Maximalforderungen an die Ukraine: Putins Diktatfrieden

Russland verlangt faktisch die Kapitulation der Ukraine als souveräner Staat.
Stand Juni 2025.
Unter dem Begriff „Putins Diktatfrieden” wird ein von Moskau einseitig diktierter Frieden verstanden, der territoriale Zugeständnisse, eine weitgehende Entmilitarisierung sowie die politische Unterwerfung der Ukraine vorsieht. Diese Forderungen sind seit den gescheiterten Verhandlungen im Jahr 2022 unverändert geblieben, obwohl sich die militärische Position Russlands verschlechtert hat. Die aktuellen Friedensbedingungen entsprechen einem Ultimatum, das die Ukraine als souveränen Staat eliminieren und gleichzeitig das internationale Völkerrecht untergraben würde.
Der Begriff hat sich seit 2025 in der deutschen politischen Rhetorik etabliert. Bundeskanzler Scholz warnte: „Was Putin vorschlägt, ist, einen imperialistischen Raubzug in Dokumente zu fassen.” Die historische Parallele zum Versailler Vertrag ist bewusst gewählt: Beide Male handelt es sich um Friedensverträge, deren Bedingungen einseitig vom vermeintlichen Sieger festgelegt werden, ohne dass der unterlegenen Partei Mitgestaltungsmöglichkeiten eingeräumt werden.
Der Begriff „Diktatfrieden” beschreibt einen Friedensvertrag, dessen Bedingungen ausschließlich vom militärisch überlegenen Teil diktiert werden. Im Ukraine-Kontext bezieht er sich auf Putins Forderung nach territorialen Zugeständnissen, einem Verzicht auf die NATO-Mitgliedschaft und einer weitgehenden Entmilitarisierung der Ukraine.
Deutsche Politiker verwenden den Begriff gezielt als Warnung vor inakzeptablen Kompromissen.
Während Außenministerin Annalena Baerbock vor einem „Ja zu Diktatfrieden in der Ukraine“ durch die USA warnte, betonte Katrin Göring-Eckardt: „Die Unterwerfung der Ukraine ist kein Weg zum Frieden.“ Diese Rhetorik spiegelt die fundamentale deutsche Position wider, dass nachhaltiger Frieden nicht durch die Belohnung von Aggression erreicht werden kann.
Die historische Dimension ist jedoch problematisch: Der Begriff war in den 1920er- und 1930er-Jahren ein Kampfbegriff der deutschen Rechten gegen den Versailler Vertrag. Cicero-Redakteur Ferdinand Knauss kritisierte im Jahr 2025 dessen Verwendung als „deutsche Vorliebe fürs Wünschen gegen die Wirklichkeit”. Professor Helmut Aust von der Freien Universität Berlin stellte völkerrechtlich klar: „Drittstaaten wie Deutschland dürfen durch völkerrechtswidrige Gewalt herbeigeführte territoriale Veränderungen, die einem Diktatfrieden gleichkommen würden, nicht anerkennen.”
Die im Juni 2025 in Istanbul präsentierten russischen Friedensbedingungen stellen faktisch Kapitulationsforderungen dar. Russland verlangt die vollständige Abtretung von vier ukrainischen Regionen, obwohl es derzeit nur etwa 70 % davon kontrolliert. Diese Forderungen übertreffen sogar die territorialen Ambitionen von 2022.
Die territorialen Forderungen umfassen die vollständige Abtretung von Luhansk, Donetsk, Saporischschja und Cherson sowie die internationale Anerkennung der Krim als russisches Territorium. Bei einer Ablehnung droht Moskau damit, seine Forderungen auf sechs Regionen, einschließlich Charkiw und Sumy, auszudehnen. Dies würde bedeuten, dass die Ukraine Gebiete abtreten müsste, die sie derzeit noch kontrolliert, darunter die 750.000 Einwohner zählende Stadt Saporischschja.
Die politischen Forderungen zielen auf permanente ukrainische Neutralität und einen verfassungsrechtlich verankerten NATO-Verzicht ab. Russland fordert schriftliche Garantien der USA und der EU gegen eine weitere NATO-Osterweiterung. Zusätzlich verlangt Moskau die Gleichstellung des Russischen als Amtssprache und eine „Entnazifizierung” auf Verfassungsebene – ein Euphemismus für Regimewechsel.
Militärisch fordert Russland eine massive Demobilisierung der ukrainischen Streitkräfte, ein Verbot ausländischer Militärpräsenz und einen kompletten Stopp westlicher Waffenlieferungen. Im wirtschaftlichen Bereich stehen die vollständige Aufhebung der Sanktionen und die Freigabe eingefrorener russischer Vermögenswerte im Zentrum der Forderungen.
Paradoxerweise sind Russlands Forderungen für das Jahr 2025 unverändert geblieben, obwohl die militärische Position des Landes aktuell schwächer ist als 2022. Diese Entwicklung widerspricht der rationalen Verhandlungslogik, nach der schwächere Parteien Kompromisse eingehen sollten.
In der Frühphase des Krieges (Februar–April 2022) zeigte Russland noch Kompromissbereitschaft. So stimmte Moskau bei den Istanbul-Verhandlungen im März 2022 explizit einer ukrainischen EU-Mitgliedschaft zu und war bereit, über den Status der Krim zu verhandeln. Im Gegenzug akzeptierte die Ukraine permanente Neutralität und den Verzicht auf eine NATO-Mitgliedschaft.
Der entscheidende Wendepunkt kam jedoch am 30. September 2022 mit der Annexion von vier ukrainischen Gebieten. Putin erweiterte seine „roten Linien” von der Krim auf alle annektierten Territorien und beendete die direkten Gesprächskanäle. Diese Verhärtung erfolgte ironischerweise nach russischen militärischen Rückschlägen und nicht nach Erfolgen.
Die mittlere Phase (2023) war geprägt von narrativen Verschiebungen zu geopolitischen Grundsatzfragen: Lawrow betonte die „neue Weltordnung” gegen US-Hegemonie, während territoriale Fragen als „Grundursachen” des Konflikts dargestellt wurden. Gleichzeitig wuchs die russische Abhängigkeit von den chinesischen Märkten.
Seit 2024 zeigt sich maximaler Diktatfrieden-Charakter: Putin formulierte im Juni 2024 sein Ultimatum für die vollständige Übergabe aller vier annektierten Gebiete, auch der nicht kontrollierten Teile. Diese Position blieb auch bei den Istanbul-Gesprächen im Mai und Juni 2025 unverändert, trotz der neuen Vermittlerrolle der USA unter Trump.
Die russischen Friedensforderungen sind in ihrer aktuellen Form weitgehend unrealistisch und stoßen auf die kategorische Ablehnung der Ukraine und des Westens. Sie entsprechen einer Kapitulationsforderung, die weder innenpolitisch noch verfassungsrechtlich durchsetzbar ist.
Selenskyjs Gegenposition ist diametral entgegengesetzt: vollständiger russischer Rückzug aus dem gesamten ukrainischen Territorium einschließlich der Krim, Reparationszahlungen von Russland und Strafverfolgung von Kriegsverbrechern. Seit 2019 ist der EU-/NATO-Beitritt in der ukrainischen Verfassung verankert – eine Änderung würde eine politisch unmögliche Zweidrittelmehrheit erfordern.
Die internationale Gemeinschaft steht geschlossen gegen russische Territorialforderungen. 143 von 193 UN-Staaten verurteilten die russischen Annexionen als illegal. Die NATO bestätigte beim Washington-Gipfel 2024 den „irreversiblen Pfad” der Ukraine zur Mitgliedschaft und sagte eine Mindestfinanzierung von 40 Milliarden Euro für das Jahr 2025 zu. Die EU begann im Dezember 2023 Beitrittsverhandlungen mit der Ukraine.
Völkerrechtlich sind die Annexionen grundsätzlich unmöglich anzuerkennen (UN-Charta, Artikel 2). Eine Anerkennung würde einen Präzedenzfall für weitere Aggressionen schaffen und das internationale Rechtssystem unterminieren. Die Hoover-Stimson-Doktrin verpflichtet zur Nichtanerkennung völkerrechtswidriger Situationen.
Militärisch herrscht Stellungskrieg, bei dem Russland nur langsam Geländegewinne erzielt. Russland kontrolliert etwa 20 % der Ukraine, jedoch nicht die gesamten beanspruchten Gebiete. Die ukrainische Kursk-Operation, die ursprünglich als „Verhandlungskarte” für August 2024 geplant war, ist seit März 2025 faktisch beendet: Ukrainische Truppen haben sich aus den meisten Gebieten der Region Kursk zurückgezogen, nachdem Russland diese mit rund 78.000 Soldaten, darunter nordkoreanische Verstärkung, zurückerobert hat. CSIS-Analysen vom Juni 2025 zeigen, dass russische Truppen im Durchschnitt nur 50 Meter pro Tag vorrücken – langsamer als während der Somme-Offensive im Ersten Weltkrieg, als französische und britische Truppen täglich 80 Meter gewannen.
Im Jahr 2025 kam es nach über drei Jahren Pause zur Wiederaufnahme direkter Verhandlungen. Die Istanbul-Gespräche im Mai und Juni 2025 unter türkischer Vermittlung markierten den ersten direkten Dialog seit den gescheiterten Verhandlungen von 2022. Das zweite Treffen dauerte allerdings nur eine Stunde und es konnten lediglich Einigungen über einen Gefangenenaustausch und die Rückführung von 12.000 Gefallenen erzielt werden.
Trumps Vermittlungsversuch scheiterte an russischer Unnachgiebigkeit. Putin lehnte den von Trump geforderten 30-tägigen Waffenstillstand kategorisch ab und beharrte auf seinen Maximalforderungen. Nach dem ergebnislosen Trump-Putin-Gespräch am 19. Mai 2025 signalisierte der US-Präsident seinen Rückzug aus der Vermittlerrolle mit den Worten: „Das ist nicht mein Krieg.”
Die EU und Deutschland halten an ihrem koordinierten Vorgehen fest. Deutsche und europäische Außenminister betonten, dass Verhandlungen nicht ohne Ukrainer und Europäer stattfinden können. Deutschland bleibt nach den USA der zweitgrößte Unterstützer mit 47,8 Milliarden Euro bilateraler Hilfe und plant den Aufbau der „stärksten konventionellen Armee Europas”.
Alternative Vermittler gewinnen an Bedeutung: China und Brasilien präsentierten einen Sechspunkte-Friedensplan, während die BRICS-Staaten eigene Initiativen entwickeln. Die Türkei etabliert sich als „verlässlicher Vermittler”, den beide Seiten akzeptieren. Dennoch bleiben die Grundpositionen unvereinbar.
Bemerkenswert ist der Wandel in der öffentlichen Meinung: In der Ukraine unterstützen 44 % der Bevölkerung Friedensverhandlungen (Juli 2024), während 49 % der Russen Friedensgespräche befürworten (Mai–Juni 2024). Selenskyj kündigte an, der Krieg solle 2025 durch Diplomatie beendet werden – eine Absichtserklärung ohne erkennbaren Weg zur Umsetzung.
Putins Konzept des Diktatfriedens erweist sich als diplomatische Sackgasse, die nachhaltigen Frieden verhindert: Die russischen Maximalforderungen zielen nicht auf eine Kompromisslösung, sondern auf die vollständige Unterwerfung der Ukraine. Sie dienen in erster Linie der innenpolitischen Mobilisierung und der Verhandlungsführung, nicht einer ernsthaften Friedensstrategie.
Die völkerrechtlichen, verfassungsrechtlichen und militärischen Realitäten machen die russischen Forderungen unerreichbar. Ein realistischer Verhandlungsrahmen würde den Verzicht Russlands auf Territorialforderungen, beidseitige Sicherheitsgarantien und schrittweise Sanktionserleichterungen gegen substantielle Zugeständnisse erfordern – das Gegenteil der aktuellen russischen Position.
Die deutsche und europäische Ablehnung des Diktatfrieden-Konzepts ist nicht nur moralisch begründet, sondern auch strategisch notwendig. Ein Nachgeben würde das Völkerrecht unterminieren und anderen Aggressoren signalisieren, dass Gewalt sich auszahlt. Die Herausforderung besteht darin, zwischen dem Wunsch nach einem schnellen Kriegsende und der Aufrechterhaltung internationaler Rechtsnormen zu navigieren.
Solange Russland an seinen Maximalforderungen festhält, bleibt der Weg zu nachhaltigem Frieden versperrt. Die internationale Gemeinschaft steht vor der schwierigen Aufgabe, militärische Unterstützung für die Ukraine mit diplomatischen Bemühungen zu balancieren, ohne dem Aggressor zu kapitulieren. Nur ein echter Kompromiss, der die ukrainische Souveränität respektiert und die internationalen Rechtsnormen stärkt, kann einen dauerhaften Frieden schaffen - nicht Putins Diktatfrieden.
Stand Juni 2025.
Unter dem Begriff „Putins Diktatfrieden” wird ein von Moskau einseitig diktierter Frieden verstanden, der territoriale Zugeständnisse, eine weitgehende Entmilitarisierung sowie die politische Unterwerfung der Ukraine vorsieht. Diese Forderungen sind seit den gescheiterten Verhandlungen im Jahr 2022 unverändert geblieben, obwohl sich die militärische Position Russlands verschlechtert hat. Die aktuellen Friedensbedingungen entsprechen einem Ultimatum, das die Ukraine als souveränen Staat eliminieren und gleichzeitig das internationale Völkerrecht untergraben würde.
Der Begriff hat sich seit 2025 in der deutschen politischen Rhetorik etabliert. Bundeskanzler Scholz warnte: „Was Putin vorschlägt, ist, einen imperialistischen Raubzug in Dokumente zu fassen.” Die historische Parallele zum Versailler Vertrag ist bewusst gewählt: Beide Male handelt es sich um Friedensverträge, deren Bedingungen einseitig vom vermeintlichen Sieger festgelegt werden, ohne dass der unterlegenen Partei Mitgestaltungsmöglichkeiten eingeräumt werden.
Der Begriff „Diktatfrieden” beschreibt einen Friedensvertrag, dessen Bedingungen ausschließlich vom militärisch überlegenen Teil diktiert werden. Im Ukraine-Kontext bezieht er sich auf Putins Forderung nach territorialen Zugeständnissen, einem Verzicht auf die NATO-Mitgliedschaft und einer weitgehenden Entmilitarisierung der Ukraine.
Deutsche Politiker verwenden den Begriff gezielt als Warnung vor inakzeptablen Kompromissen.
Während Außenministerin Annalena Baerbock vor einem „Ja zu Diktatfrieden in der Ukraine“ durch die USA warnte, betonte Katrin Göring-Eckardt: „Die Unterwerfung der Ukraine ist kein Weg zum Frieden.“ Diese Rhetorik spiegelt die fundamentale deutsche Position wider, dass nachhaltiger Frieden nicht durch die Belohnung von Aggression erreicht werden kann.
Die historische Dimension ist jedoch problematisch: Der Begriff war in den 1920er- und 1930er-Jahren ein Kampfbegriff der deutschen Rechten gegen den Versailler Vertrag. Cicero-Redakteur Ferdinand Knauss kritisierte im Jahr 2025 dessen Verwendung als „deutsche Vorliebe fürs Wünschen gegen die Wirklichkeit”. Professor Helmut Aust von der Freien Universität Berlin stellte völkerrechtlich klar: „Drittstaaten wie Deutschland dürfen durch völkerrechtswidrige Gewalt herbeigeführte territoriale Veränderungen, die einem Diktatfrieden gleichkommen würden, nicht anerkennen.”
Die im Juni 2025 in Istanbul präsentierten russischen Friedensbedingungen stellen faktisch Kapitulationsforderungen dar. Russland verlangt die vollständige Abtretung von vier ukrainischen Regionen, obwohl es derzeit nur etwa 70 % davon kontrolliert. Diese Forderungen übertreffen sogar die territorialen Ambitionen von 2022.
Die territorialen Forderungen umfassen die vollständige Abtretung von Luhansk, Donetsk, Saporischschja und Cherson sowie die internationale Anerkennung der Krim als russisches Territorium. Bei einer Ablehnung droht Moskau damit, seine Forderungen auf sechs Regionen, einschließlich Charkiw und Sumy, auszudehnen. Dies würde bedeuten, dass die Ukraine Gebiete abtreten müsste, die sie derzeit noch kontrolliert, darunter die 750.000 Einwohner zählende Stadt Saporischschja.
Die politischen Forderungen zielen auf permanente ukrainische Neutralität und einen verfassungsrechtlich verankerten NATO-Verzicht ab. Russland fordert schriftliche Garantien der USA und der EU gegen eine weitere NATO-Osterweiterung. Zusätzlich verlangt Moskau die Gleichstellung des Russischen als Amtssprache und eine „Entnazifizierung” auf Verfassungsebene – ein Euphemismus für Regimewechsel.
Militärisch fordert Russland eine massive Demobilisierung der ukrainischen Streitkräfte, ein Verbot ausländischer Militärpräsenz und einen kompletten Stopp westlicher Waffenlieferungen. Im wirtschaftlichen Bereich stehen die vollständige Aufhebung der Sanktionen und die Freigabe eingefrorener russischer Vermögenswerte im Zentrum der Forderungen.
Paradoxerweise sind Russlands Forderungen für das Jahr 2025 unverändert geblieben, obwohl die militärische Position des Landes aktuell schwächer ist als 2022. Diese Entwicklung widerspricht der rationalen Verhandlungslogik, nach der schwächere Parteien Kompromisse eingehen sollten.
In der Frühphase des Krieges (Februar–April 2022) zeigte Russland noch Kompromissbereitschaft. So stimmte Moskau bei den Istanbul-Verhandlungen im März 2022 explizit einer ukrainischen EU-Mitgliedschaft zu und war bereit, über den Status der Krim zu verhandeln. Im Gegenzug akzeptierte die Ukraine permanente Neutralität und den Verzicht auf eine NATO-Mitgliedschaft.
Der entscheidende Wendepunkt kam jedoch am 30. September 2022 mit der Annexion von vier ukrainischen Gebieten. Putin erweiterte seine „roten Linien” von der Krim auf alle annektierten Territorien und beendete die direkten Gesprächskanäle. Diese Verhärtung erfolgte ironischerweise nach russischen militärischen Rückschlägen und nicht nach Erfolgen.
Die mittlere Phase (2023) war geprägt von narrativen Verschiebungen zu geopolitischen Grundsatzfragen: Lawrow betonte die „neue Weltordnung” gegen US-Hegemonie, während territoriale Fragen als „Grundursachen” des Konflikts dargestellt wurden. Gleichzeitig wuchs die russische Abhängigkeit von den chinesischen Märkten.
Seit 2024 zeigt sich maximaler Diktatfrieden-Charakter: Putin formulierte im Juni 2024 sein Ultimatum für die vollständige Übergabe aller vier annektierten Gebiete, auch der nicht kontrollierten Teile. Diese Position blieb auch bei den Istanbul-Gesprächen im Mai und Juni 2025 unverändert, trotz der neuen Vermittlerrolle der USA unter Trump.
Die russischen Friedensforderungen sind in ihrer aktuellen Form weitgehend unrealistisch und stoßen auf die kategorische Ablehnung der Ukraine und des Westens. Sie entsprechen einer Kapitulationsforderung, die weder innenpolitisch noch verfassungsrechtlich durchsetzbar ist.
Selenskyjs Gegenposition ist diametral entgegengesetzt: vollständiger russischer Rückzug aus dem gesamten ukrainischen Territorium einschließlich der Krim, Reparationszahlungen von Russland und Strafverfolgung von Kriegsverbrechern. Seit 2019 ist der EU-/NATO-Beitritt in der ukrainischen Verfassung verankert – eine Änderung würde eine politisch unmögliche Zweidrittelmehrheit erfordern.
Die internationale Gemeinschaft steht geschlossen gegen russische Territorialforderungen. 143 von 193 UN-Staaten verurteilten die russischen Annexionen als illegal. Die NATO bestätigte beim Washington-Gipfel 2024 den „irreversiblen Pfad” der Ukraine zur Mitgliedschaft und sagte eine Mindestfinanzierung von 40 Milliarden Euro für das Jahr 2025 zu. Die EU begann im Dezember 2023 Beitrittsverhandlungen mit der Ukraine.
Völkerrechtlich sind die Annexionen grundsätzlich unmöglich anzuerkennen (UN-Charta, Artikel 2). Eine Anerkennung würde einen Präzedenzfall für weitere Aggressionen schaffen und das internationale Rechtssystem unterminieren. Die Hoover-Stimson-Doktrin verpflichtet zur Nichtanerkennung völkerrechtswidriger Situationen.
Militärisch herrscht Stellungskrieg, bei dem Russland nur langsam Geländegewinne erzielt. Russland kontrolliert etwa 20 % der Ukraine, jedoch nicht die gesamten beanspruchten Gebiete. Die ukrainische Kursk-Operation, die ursprünglich als „Verhandlungskarte” für August 2024 geplant war, ist seit März 2025 faktisch beendet: Ukrainische Truppen haben sich aus den meisten Gebieten der Region Kursk zurückgezogen, nachdem Russland diese mit rund 78.000 Soldaten, darunter nordkoreanische Verstärkung, zurückerobert hat. CSIS-Analysen vom Juni 2025 zeigen, dass russische Truppen im Durchschnitt nur 50 Meter pro Tag vorrücken – langsamer als während der Somme-Offensive im Ersten Weltkrieg, als französische und britische Truppen täglich 80 Meter gewannen.
Im Jahr 2025 kam es nach über drei Jahren Pause zur Wiederaufnahme direkter Verhandlungen. Die Istanbul-Gespräche im Mai und Juni 2025 unter türkischer Vermittlung markierten den ersten direkten Dialog seit den gescheiterten Verhandlungen von 2022. Das zweite Treffen dauerte allerdings nur eine Stunde und es konnten lediglich Einigungen über einen Gefangenenaustausch und die Rückführung von 12.000 Gefallenen erzielt werden.
Trumps Vermittlungsversuch scheiterte an russischer Unnachgiebigkeit. Putin lehnte den von Trump geforderten 30-tägigen Waffenstillstand kategorisch ab und beharrte auf seinen Maximalforderungen. Nach dem ergebnislosen Trump-Putin-Gespräch am 19. Mai 2025 signalisierte der US-Präsident seinen Rückzug aus der Vermittlerrolle mit den Worten: „Das ist nicht mein Krieg.”
Die EU und Deutschland halten an ihrem koordinierten Vorgehen fest. Deutsche und europäische Außenminister betonten, dass Verhandlungen nicht ohne Ukrainer und Europäer stattfinden können. Deutschland bleibt nach den USA der zweitgrößte Unterstützer mit 47,8 Milliarden Euro bilateraler Hilfe und plant den Aufbau der „stärksten konventionellen Armee Europas”.
Alternative Vermittler gewinnen an Bedeutung: China und Brasilien präsentierten einen Sechspunkte-Friedensplan, während die BRICS-Staaten eigene Initiativen entwickeln. Die Türkei etabliert sich als „verlässlicher Vermittler”, den beide Seiten akzeptieren. Dennoch bleiben die Grundpositionen unvereinbar.
Bemerkenswert ist der Wandel in der öffentlichen Meinung: In der Ukraine unterstützen 44 % der Bevölkerung Friedensverhandlungen (Juli 2024), während 49 % der Russen Friedensgespräche befürworten (Mai–Juni 2024). Selenskyj kündigte an, der Krieg solle 2025 durch Diplomatie beendet werden – eine Absichtserklärung ohne erkennbaren Weg zur Umsetzung.
Putins Konzept des Diktatfriedens erweist sich als diplomatische Sackgasse, die nachhaltigen Frieden verhindert: Die russischen Maximalforderungen zielen nicht auf eine Kompromisslösung, sondern auf die vollständige Unterwerfung der Ukraine. Sie dienen in erster Linie der innenpolitischen Mobilisierung und der Verhandlungsführung, nicht einer ernsthaften Friedensstrategie.
Die völkerrechtlichen, verfassungsrechtlichen und militärischen Realitäten machen die russischen Forderungen unerreichbar. Ein realistischer Verhandlungsrahmen würde den Verzicht Russlands auf Territorialforderungen, beidseitige Sicherheitsgarantien und schrittweise Sanktionserleichterungen gegen substantielle Zugeständnisse erfordern – das Gegenteil der aktuellen russischen Position.
Die deutsche und europäische Ablehnung des Diktatfrieden-Konzepts ist nicht nur moralisch begründet, sondern auch strategisch notwendig. Ein Nachgeben würde das Völkerrecht unterminieren und anderen Aggressoren signalisieren, dass Gewalt sich auszahlt. Die Herausforderung besteht darin, zwischen dem Wunsch nach einem schnellen Kriegsende und der Aufrechterhaltung internationaler Rechtsnormen zu navigieren.
Solange Russland an seinen Maximalforderungen festhält, bleibt der Weg zu nachhaltigem Frieden versperrt. Die internationale Gemeinschaft steht vor der schwierigen Aufgabe, militärische Unterstützung für die Ukraine mit diplomatischen Bemühungen zu balancieren, ohne dem Aggressor zu kapitulieren. Nur ein echter Kompromiss, der die ukrainische Souveränität respektiert und die internationalen Rechtsnormen stärkt, kann einen dauerhaften Frieden schaffen - nicht Putins Diktatfrieden.
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10 Kommentare
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Wer sich zum konflikt mal unabhängig informieren möchte:
simplicius76.substack.com/
Wenn mans auf Deutsch haben will einfach auf
translate.google.de gehen und die URL reinkopieren und dann rechts Deutschen Link klicken und man bekommts auf Deutsch. Hier werden viele Quellen, aus der Ukraine und Russland angezapft und analysiert. ABer auch Internationale Presse und was dort so geschrieben wird ausserhalb der Deutschen Medien Bubble.
Auf Youtube kann man sich tägliche verlauf der letzten 24 Stunden anschauen.
In der Suche eingeben dort: Macronomist
Den Channel.
Und wer das als Propaganda abstempelt, es hilft sich das ne weile anzuschauen und dann die Realität dazu vergleichen... und wird verblüft feststellen das meistens genau das passiert was in der Analyse vorhergesagt wurde.
Gibt auch noch ein paar gute Telegram Channels von der jeweiligen Perspektive der 2 Seiten und auch hier kann man dann interessante Rückschlüsse ableiten daraus... ich für meinen Teil zumindest bilde mir lieber selbst eine Meinung.
Also alle die der Vorgekauten Mainstream Wahrheit (TM) nicht folgen wollen, und sich selbst informieren wollen kann ich das nur Empfehlen.
simplicius76.substack.com/
Wenn mans auf Deutsch haben will einfach auf
translate.google.de gehen und die URL reinkopieren und dann rechts Deutschen Link klicken und man bekommts auf Deutsch. Hier werden viele Quellen, aus der Ukraine und Russland angezapft und analysiert. ABer auch Internationale Presse und was dort so geschrieben wird ausserhalb der Deutschen Medien Bubble.
Auf Youtube kann man sich tägliche verlauf der letzten 24 Stunden anschauen.
In der Suche eingeben dort: Macronomist
Den Channel.
Und wer das als Propaganda abstempelt, es hilft sich das ne weile anzuschauen und dann die Realität dazu vergleichen... und wird verblüft feststellen das meistens genau das passiert was in der Analyse vorhergesagt wurde.
Gibt auch noch ein paar gute Telegram Channels von der jeweiligen Perspektive der 2 Seiten und auch hier kann man dann interessante Rückschlüsse ableiten daraus... ich für meinen Teil zumindest bilde mir lieber selbst eine Meinung.
Also alle die der Vorgekauten Mainstream Wahrheit (TM) nicht folgen wollen, und sich selbst informieren wollen kann ich das nur Empfehlen.
Sorry, kann ich so nicht stehen lassen. Der Analyst dort schreibt nur was offiziel gesprochen wird.
Also auch aus den Russischen Medien, aber auch viele Ukrainische quellen die er zitiert.
Und auch Internationaler Presse der USA oder auch aus anderen Ländern.
Somit es genrell als Propaganda abzutun ist mir zu einfach. Jeder Mensch hat einen gesunden Menschenverstand, und kann selbst beurteilen was näher an der Wahrheit dran ist.
Bedeutet was näher an der Realität dran ist.
Aktuell konnte ich in der Deutschen Presse und überalle schön lesen wie hart Russland doch durch die Ukraine getroffen wurde, wo ist eigentlich die genaue Berichterstattung wie hart die Ukraine seit 2-3 Tagen von Russland getroffen wird, und wie hart sie aktuell Gebietsverluste hat die letzten 1-2 Monate?
Das Suggestiert als ob die Ukraine auch nur einen hauch einer Chance hätte.
Und was ich vor allem schlimm finde, wie man tunlichst vermeidet auch mal darüber zu sprechen das man eine Atommacht nunmal nicht besiegen kann...
Hier ein Schweizer Redakteur des Weltwoche der das ganze mal etwas genauer anspricht.
youtube.com/watch?v=Zd4uHKRYtNc
wenn wir so weitermachen wird das nicht gut enden...
Vor allem nicht wenn es in wikrlichkeit so aussieht:
youtube.com/watch?v=MEPzU9OPzPA
Willst du hier etwas auch behaupte das ist Russische Propaganda?
Naja mir persönlich ist es eigentlich Wurst was abgeht, nur leider werde ich durch den Wahnsinn, weil anders kann ich das nicht mehr nennen, in mitleidenschaft gezogen. Ich hab gemacht was im möglichen bereich ist, mein Hintern ist inzwischen in der Schweiz, hier haben wir für 95% der Bevölkerung Atomsichere Bunker... auch bei mir im Haus...
Und vermutlich ist es das letzte Land wo dann direkte Treffer abbekommt... weil darauf als Ziel arbeitet man ja aktiv hin. Wenn man keinen Diplomatische Lösung findet wird genau das eintretten.
Und die USA, die machen nicht mit... die haben andere Strategische Ausrichtungen richtung China und können kein Klotz am Bein gebrauch hier in Europa. Und ohne die USA sehen wir ziemlich dumm aus find ich.
Im übrigen was glaubst du warum USA auch nicht weiter im Nahen Osten eskalieren will?
Also auch aus den Russischen Medien, aber auch viele Ukrainische quellen die er zitiert.
Und auch Internationaler Presse der USA oder auch aus anderen Ländern.
Somit es genrell als Propaganda abzutun ist mir zu einfach. Jeder Mensch hat einen gesunden Menschenverstand, und kann selbst beurteilen was näher an der Wahrheit dran ist.
Bedeutet was näher an der Realität dran ist.
Aktuell konnte ich in der Deutschen Presse und überalle schön lesen wie hart Russland doch durch die Ukraine getroffen wurde, wo ist eigentlich die genaue Berichterstattung wie hart die Ukraine seit 2-3 Tagen von Russland getroffen wird, und wie hart sie aktuell Gebietsverluste hat die letzten 1-2 Monate?
Das Suggestiert als ob die Ukraine auch nur einen hauch einer Chance hätte.
Und was ich vor allem schlimm finde, wie man tunlichst vermeidet auch mal darüber zu sprechen das man eine Atommacht nunmal nicht besiegen kann...
Hier ein Schweizer Redakteur des Weltwoche der das ganze mal etwas genauer anspricht.
youtube.com/watch?v=Zd4uHKRYtNc
wenn wir so weitermachen wird das nicht gut enden...
Vor allem nicht wenn es in wikrlichkeit so aussieht:
youtube.com/watch?v=MEPzU9OPzPA
Willst du hier etwas auch behaupte das ist Russische Propaganda?
Naja mir persönlich ist es eigentlich Wurst was abgeht, nur leider werde ich durch den Wahnsinn, weil anders kann ich das nicht mehr nennen, in mitleidenschaft gezogen. Ich hab gemacht was im möglichen bereich ist, mein Hintern ist inzwischen in der Schweiz, hier haben wir für 95% der Bevölkerung Atomsichere Bunker... auch bei mir im Haus...
Und vermutlich ist es das letzte Land wo dann direkte Treffer abbekommt... weil darauf als Ziel arbeitet man ja aktiv hin. Wenn man keinen Diplomatische Lösung findet wird genau das eintretten.
Und die USA, die machen nicht mit... die haben andere Strategische Ausrichtungen richtung China und können kein Klotz am Bein gebrauch hier in Europa. Und ohne die USA sehen wir ziemlich dumm aus find ich.
Im übrigen was glaubst du warum USA auch nicht weiter im Nahen Osten eskalieren will?
weitere Denkanregungen nach dem motto Kriegen wir schon irgendwie hin:
ingenieur.de/wirtschaft/seltene-erden-fehlen-autoindustrie-in-ro ...
handelsblatt.com/politik/international/handelskonflikt-china-ver ...
t-online.de/nachrichten/ausland/id_100682904/china-kann-us-milit ...
Und wer träumt das China und Russland sich in den Rücken fallen irrt ziemlich...
China weiss genau wenn Russland fallen würde, sind Sie als nächstes dran...
Allein also schon Instinktmässig braucht man hier nicht auf Wunder hoffen.
Und wir haben jetzt schon Probleme, und wie gesagt zum schaffen wir irgendwie haste das Lanz Video angeschaut wo der Offizier aussagen trifft wieviele Tankwagen man braucht um Panzerbatallion am laufen zu halten und wieviel wir akuell haben? Vom rest fangen wir dann garnicht erst an.
Worüber man auch mal im ernst nachdenken sollte ist das es in wirklichkeit immer um den Kampf von Resourcen geht und gehen wird. sehr guter Satiriker, der es absolut auf den Punkt trifft:
youtube.com/watch?v=aSoMhd2PX7E
ab Minute 11:40 bis 13:40 und mal 2-3 Minuten reinziehen
Wenn mans interessant findet am besten komplett mal anschauen.
Im wesentlichen gehts hier um das Thema Rohstoffe und derren Verteilung, stand vor keine Ahnung 10 Jahren.
Und da wird einem eigentlich klar das wir ein Problem haben.
Und im prinzip ums auf den Punkt zu bringen, den Luxus zu bringen, nein Danke die Rohstoffe wollen wir nicht...
ist der Falsche ansatz, siehe auch die Rezession, in Österreich seit 3 Jahren und in Deutschland seit 2... Tendenz ausweitend.
Und hier kleines Geheimnis, die Länder die wohl am ehersten noch selbstversorgen spielen könne stehen daher auch am besten da am Ende, dazu gehört Russland und China. Und wenn wirs nicht haben wollen z.B. Indien nimmts gerne, letzte Statistik ROhöl aus Russland nimmt Indien aktuell 300% mehr ab als bis vor paar Monaten... logisch können sies umlabeln und Europa fürs doppelte weiterverkaufen....
ei ei ei... bedeutet also wenn man anderer meinung ist, ist man sofort rechts ?
puh, find ich steil sowas. Bei dem Video sind es logische und komplett nachvollziehbare argumente.
Zum Thema Rechtsextrem, forsche mal nach woher die Aussage unseres Verteidungsministers Postorius kommt "wie müssen Kriegstüchtig werden" du wirst dich wundern....
Abschliessend, Demokratie läuft auf keinen Fall so:
Jeder darf seine Meinung haben solange sie meiner nicht entgegenläuft.
Ich für meinen Teil arbeite in der IT und ich kann dir sagen die aktive Zensur die in der EU stattfindet, hat inzwischen schon irgendwie teils totalitäre Ausmasse angenommen. Bedeutet dank KI findet man nur vorgefilterte Infos in Suchmaschinen und unliebsames wird ausgefiltert, also nicht angezeigt - böse Zungen reden von Zensur...
Am Ende wirds halt nur leider darauf hinauslaufen, das alle leiden werden.
ingenieur.de/wirtschaft/seltene-erden-fehlen-autoindustrie-in-ro ...
handelsblatt.com/politik/international/handelskonflikt-china-ver ...
t-online.de/nachrichten/ausland/id_100682904/china-kann-us-milit ...
Nach Recherchen der Denkfabrik "Center für strategische und internationale Studien" (CSIS) sind davon 15 Unternehmen aus der Luftfahrt- und Militärbranche betroffen. Die jetzt unter Restriktionen gesetzten Mineralien sind aber wichtig im Bau von F-35-Kampfjets, amerikanischen U-Booten, Mittelstreckenraketen und Radarsystemen, berichtete das CSIS. China kontrolliert 99 Prozent des Welthandels mit Magneten aus mittelschweren und schweren Seltenen Erden. Vietnam hat eine kleine Produktion, diese wurde aber im vergangenen Jahr geschlossen.
Und wer träumt das China und Russland sich in den Rücken fallen irrt ziemlich...
China weiss genau wenn Russland fallen würde, sind Sie als nächstes dran...
Allein also schon Instinktmässig braucht man hier nicht auf Wunder hoffen.
Und wir haben jetzt schon Probleme, und wie gesagt zum schaffen wir irgendwie haste das Lanz Video angeschaut wo der Offizier aussagen trifft wieviele Tankwagen man braucht um Panzerbatallion am laufen zu halten und wieviel wir akuell haben? Vom rest fangen wir dann garnicht erst an.
Worüber man auch mal im ernst nachdenken sollte ist das es in wirklichkeit immer um den Kampf von Resourcen geht und gehen wird. sehr guter Satiriker, der es absolut auf den Punkt trifft:
youtube.com/watch?v=aSoMhd2PX7E
ab Minute 11:40 bis 13:40 und mal 2-3 Minuten reinziehen
Wenn mans interessant findet am besten komplett mal anschauen.
Im wesentlichen gehts hier um das Thema Rohstoffe und derren Verteilung, stand vor keine Ahnung 10 Jahren.
Und da wird einem eigentlich klar das wir ein Problem haben.
Und im prinzip ums auf den Punkt zu bringen, den Luxus zu bringen, nein Danke die Rohstoffe wollen wir nicht...
ist der Falsche ansatz, siehe auch die Rezession, in Österreich seit 3 Jahren und in Deutschland seit 2... Tendenz ausweitend.
Und hier kleines Geheimnis, die Länder die wohl am ehersten noch selbstversorgen spielen könne stehen daher auch am besten da am Ende, dazu gehört Russland und China. Und wenn wirs nicht haben wollen z.B. Indien nimmts gerne, letzte Statistik ROhöl aus Russland nimmt Indien aktuell 300% mehr ab als bis vor paar Monaten... logisch können sies umlabeln und Europa fürs doppelte weiterverkaufen....
Die Weltwoche Verlags AG verfolgt eine klar rechtskonservative bis rechtspopulistische politische Agenda. Somit ist diese Quelle ziemlich einseitig und spielt mit deinen Ängsten.
ei ei ei... bedeutet also wenn man anderer meinung ist, ist man sofort rechts ?
puh, find ich steil sowas. Bei dem Video sind es logische und komplett nachvollziehbare argumente.
Zum Thema Rechtsextrem, forsche mal nach woher die Aussage unseres Verteidungsministers Postorius kommt "wie müssen Kriegstüchtig werden" du wirst dich wundern....
Abschliessend, Demokratie läuft auf keinen Fall so:
Jeder darf seine Meinung haben solange sie meiner nicht entgegenläuft.
Ich für meinen Teil arbeite in der IT und ich kann dir sagen die aktive Zensur die in der EU stattfindet, hat inzwischen schon irgendwie teils totalitäre Ausmasse angenommen. Bedeutet dank KI findet man nur vorgefilterte Infos in Suchmaschinen und unliebsames wird ausgefiltert, also nicht angezeigt - böse Zungen reden von Zensur...
Am Ende wirds halt nur leider darauf hinauslaufen, das alle leiden werden.
Zitat von @WyldRunner:
Ich für meinen Teil arbeite in der IT und ich kann dir sagen die aktive Zensur die in der EU stattfindet, hat inzwischen schon irgendwie teils totalitäre Ausmasse angenommen.
Du meinst, wir sind schon fast so weit wie in Russland
Bleib geschmeidig.
youtube.com/watch?v=Hsfpd_DG--o
find ich sehr interssant...
vor allem die ersten beiden Minuten, wo wird im Mainstream berichtet?
Ich bin nicht pessimist, das wirkt nur so, ich bin realist. Optimist sein kann ich mir nicht leisten, bzw. man sieht das das keinen sinn macht optimistisch zu sein, seit 2020....
zum thema Ukraine:
youtube.com/watch?v=kqjQ57c-Bt8
langsam kommt halt auch mal die Wahrheit hoch...
schau es ruhig mal ganz an, sehr interssant das thema wie der Öffentliche Rundfunk schon mal
anfängt Brainwashing zu betreiben:
ab Minute 6:35 - sorry mir wird da nur schlecht...
Aber wie ich oben schon glaub erwähnt hab... ich schau von aussen zu aus der schweiz und wünsche allen viel spass die nix dagegen tun, und vielleicht sogar still daneben stehen und dazu klatschen.
Meine Meinung: Informationsbeschaffung ist eine Holschuld, keine Bringschuld. Und jeder der sich nicht selbst ausreichend informiert, mit dem kann ich kein Mitleid haben. Dies gibt bei verschiedenen Themen, aber auf die will ich hier nicht abschweifen sonst kann man dann ewig diskutieren.
Weisst du ich könnte mich provoziert fühlen aber auf welchen höst professionellen seiten informierst du dich den so?
Dir sind Begriffe sicher durch deine Medien bekannt wie US AID skandal und auch jüngst aufgedeckte EU Skandale, welche allesamt den zweck haben die News Hoheit zu bestimmen.
Habe einen urlaten artikel gefunden, um dir das mal ansatzweise näher zu bringen.
Artikel aus 2011:
taz.de/1/archiv/digitaz/artikel/?ressort=ku&dig=2011%2F04%2F ...
Dies wurde durch die aktuellen Skandale aber noch mit ner Schippe obendrauf gemacht.
ums aus einer Satire Sendung mal aufzuzeigen:
ab 37:30 Minute
youtube.com/watch?v=hnH10TfhkOQ
10 Jahre alt.
Was ich auch sehr bemerkenswert finde bei leuten wie dir - hier wird argumentiert mir passt die und die quelle nicht.
Das ist rechts oder sonst was....
Wie wäre es mal, wenn man sich mit fakten auseinandersetzen würde.
Aber faktenbasierte Diskussionen im Detail sind grundsätzlich nicht von interesse.
Daher am besten andere Meinungen verbieten...
Leute wie ich die in ner Diktatur geboren wurden, haben da nen feinen Sensor,
und aktuell ist es leider nicht mehr normal was hier durchgezogen wird.
Und wie gesagt in ne rechte ecke stellen lasse ich mich auch nicht, ich lese und höre mir nur alles mal an, auch die normalen medien. ich hab ende 90er Jahre sogar mal die Linke gewählt, aber nur weil da Lafontaine dabei war, einer der letzten "ordentlichen" Politiker.... gilt der inzwischen auch als rechtsradikal? Frag nur weil der das System auch kritisiert....
Und wenn du ein aktuelles Beispiel haben willst was Zensur angeht:
news-pravda.com/
Einfach mal geniessen und anschauen. Iran - Isreal News mal durchlesen.
Ja ist viel wildes mit dabei aber es gibt hier dann eindeutige Videos welche die Treffer Irans belegen, und auch den Beistrag wo ein Iranischer Minister angeordnet hat das keinerlei Videos mehr verschickt werden dürfen unter androhung von drastischen strafen..... so sehen gewinner aus?
Und nun les mal die offiziellen Medien dazu - so gut wie kein einziges berichtet hier rüber.
Und wenn dann werden treffer heruntergespielt.
Ich persönlich steh auf keiner Seite - ich Analysiere viele quellen und beobachte die praktischen Auswirkungen, und die Realität. Daraus leite ich die bestmöglichen Optionen ab, dem Schrott ausm weg zu gehen.
Konkret, da es seit 2020 ersichtlich war was in Deutschland passiert, bin ich 2022 ausgewandert in die Schweiz, strategisch schon überdacht und vorbereitet seit 2015 - war abzusehen das alles an die Wand gefahren wird. Mir hängt halt nur meine Heimat am Herzen, aber retten kann ich Sie nicht, und ich opfer meine Zukunft und die meiner Kinder zumindest nicht dem Zufall.
Und hier mal meine Prognose:
Aktuell fokusiert sich die USA auf die Unterstützung von Israel, die Ukraine wird aktuell links liegen gelassen (Quellen sind Amerikanische Medien wie Wall Street Journal und ähnliche). Bedeutet die Ukrianie bekommt aktuell keine Luftabwehr mehr geliefert und es wurde angedeutet bestehende Systeme abzuziehen.
Russland, was laut Urianischen Quellen über Gebietsverluste, nimmt gerade fahrt auf, höchster flächen gewinn seit 2022, konkret bei ca. 250 km² in einem Monat. Tendenz steigend (ukrainische Offiziere). Zum vergleich die Ukraine als sie Kursk geholt hatten, hatte da 225km². Aber inzwischen auch wieder verloren... nur so als vergleich.
Israel hat nun eine weitere Front aufgemacht, unnötig wie es scheint:
n-tv.de/politik/US-Geheimdienste-bezweifeln-Israels-Angriffsbegr ...
hoffe die Quelle passt dir....
Und gleich mal ne Frage für nen Freund, ist das nicht dann auch ein Völkerechtswidriger Angriffskrieg? Sanktionen?
ich bin lieber still
aber nun muss die USA angedackelt kommen....
Also weitere Front obwohl es ja in der Ukrainie eh nicht schon sonderlich gut läuft.
USA haben ihre Flugzeugträger Flotte aus dem Pazifikraum abgezogen Richtung Iran.
Denk mal nach gegen wen die da eigentlich Stand? China?
Aber schauen wir uns das Strategisch mal an, also realitätsbezogen, Iran wird defintiv nicht per Luftschlacht geschlagen werden das versichere ich dir, und mit Bodentruppen schon garnicht (informier dich über Iran Iraq Krieg 1980er Jahre, es ist ein ganz anderes Kaliber wie der Rest da unten. So als Beispiel auch die Hutis genannt welche 2 mal fest den Flugzeuträger der USA getroffen hätten und oh wunder einen waffenstillstand dannach mit den USA vereinbart haben...
n-tv.de/der_tag/Schon-wieder-US-Militaer-verliert-Kampfjet-im-Ro ...
Die ursache hierfür waren ausweichmanöver die das Schiff machen musste. Ein Flugzeug war nicht festgezurrt und rollte weg, das andere so ähnlich. Und mal an Rande erwähnt der Iran belieferte die Hutis... nur so zum Nachdenken.
Langer Rede kurzer Sinn worauf ich hinauswill, wirds hier richtig Rund gehen, dann wirds auch Rund gehen.
Und da die USA, mal Hand aufs Herz weder mit Afganistan fertig wurde, auch nicht Syrien, und Israel hat weder die Hisbolla noch die Hamas vollkommen geschafft... nun ja - wird sicher wieder Gutes Gemetzel werden für alle und jeden...
Der Lachende Dritte könnte dann China sein, wenn Sie genau dann Taiwan bearbeiten.
Dann will ich es echt mal sehen wie wir das alles handhaben wollen.
Im übrigen auch nur für dich, die Geschichte hab ich genau schon so kommen sehen vor 3 Jahren...
Muss man kein Raketen Wissenschaftler sein nur 1+1 Wachen Auges zusammenzählen.
Und nochmal mir sind die Berichter von News komplett schnurz, und welchem Spektrum du Sie zuordnest.
Es geht grundsätzlich darum WAS berichtet wird und ob es der realität entspricht.
Aja einen hab ich noch, und ne Frage an den logischen Menschenverstand Thema Ukraine und Russland:
tagesschau.de/ausland/europa/ukraine-russland-austausch-100.html
Stimmt so auch nicht beim gesammten austausch erhielt Russland wohl 57 Tote Soldaten zurück.... die Ukraine hat wohl 6000 bekommen und es gibt noch mal paar tausend zu liefern.
Verhältnisse kann hier jeder selbst ausrechnen.
Und hoffe mit Tagesschau auch deinen Geschmack an Quelle getroffen zu haben.
Nochmal ich kann dir nur empfehlen meine vorhergenannten Quellen dir ausgibieg zu Gemüte zu führen, auch wenn dir jemand gesagt hat "pfui böse", und dann mit beobachten der Sachlage das weiter zu machen, nach ein paar Wochen solltest du was merken, wenn nicht dann halt nicht.
Ich kann mich nur wiederholen, Informationen sind eine Holschuld. Und auch wir ich sag mal mit Mainstream unterliegen einer gewissen Propaganda/Zensur - Wahrheit befindet sich immer zwischendrin...
Auch interessante Quellen ist auch oft "Times of India" oder andere welche fern ab von uns sind...
Also halte die Ohren Steif, da wir in der Schweiz 95% Atomsichere Bunker haben für die Bevölkerung, und in meinem Haus im Keller zufällig auch... wart ich ab und trink Tee... in Deutschland klappt der Ausbau sicher auch noch:
deutschlandfunk.de/eine-million-schutzraeume-in-deutschland-gepl ...
Bestimmt so gut wie mit S21 oder dem BER.... ich hab da volles Vertrauen
Dir sind Begriffe sicher durch deine Medien bekannt wie US AID skandal und auch jüngst aufgedeckte EU Skandale, welche allesamt den zweck haben die News Hoheit zu bestimmen.
Habe einen urlaten artikel gefunden, um dir das mal ansatzweise näher zu bringen.
Artikel aus 2011:
taz.de/1/archiv/digitaz/artikel/?ressort=ku&dig=2011%2F04%2F ...
Dies wurde durch die aktuellen Skandale aber noch mit ner Schippe obendrauf gemacht.
ums aus einer Satire Sendung mal aufzuzeigen:
ab 37:30 Minute
youtube.com/watch?v=hnH10TfhkOQ
10 Jahre alt.
Was ich auch sehr bemerkenswert finde bei leuten wie dir - hier wird argumentiert mir passt die und die quelle nicht.
Das ist rechts oder sonst was....
Wie wäre es mal, wenn man sich mit fakten auseinandersetzen würde.
Aber faktenbasierte Diskussionen im Detail sind grundsätzlich nicht von interesse.
Daher am besten andere Meinungen verbieten...
Leute wie ich die in ner Diktatur geboren wurden, haben da nen feinen Sensor,
und aktuell ist es leider nicht mehr normal was hier durchgezogen wird.
Und wie gesagt in ne rechte ecke stellen lasse ich mich auch nicht, ich lese und höre mir nur alles mal an, auch die normalen medien. ich hab ende 90er Jahre sogar mal die Linke gewählt, aber nur weil da Lafontaine dabei war, einer der letzten "ordentlichen" Politiker.... gilt der inzwischen auch als rechtsradikal? Frag nur weil der das System auch kritisiert....
Und wenn du ein aktuelles Beispiel haben willst was Zensur angeht:
news-pravda.com/
Einfach mal geniessen und anschauen. Iran - Isreal News mal durchlesen.
Ja ist viel wildes mit dabei aber es gibt hier dann eindeutige Videos welche die Treffer Irans belegen, und auch den Beistrag wo ein Iranischer Minister angeordnet hat das keinerlei Videos mehr verschickt werden dürfen unter androhung von drastischen strafen..... so sehen gewinner aus?
Und nun les mal die offiziellen Medien dazu - so gut wie kein einziges berichtet hier rüber.
Und wenn dann werden treffer heruntergespielt.
Ich persönlich steh auf keiner Seite - ich Analysiere viele quellen und beobachte die praktischen Auswirkungen, und die Realität. Daraus leite ich die bestmöglichen Optionen ab, dem Schrott ausm weg zu gehen.
Konkret, da es seit 2020 ersichtlich war was in Deutschland passiert, bin ich 2022 ausgewandert in die Schweiz, strategisch schon überdacht und vorbereitet seit 2015 - war abzusehen das alles an die Wand gefahren wird. Mir hängt halt nur meine Heimat am Herzen, aber retten kann ich Sie nicht, und ich opfer meine Zukunft und die meiner Kinder zumindest nicht dem Zufall.
Und hier mal meine Prognose:
Aktuell fokusiert sich die USA auf die Unterstützung von Israel, die Ukraine wird aktuell links liegen gelassen (Quellen sind Amerikanische Medien wie Wall Street Journal und ähnliche). Bedeutet die Ukrianie bekommt aktuell keine Luftabwehr mehr geliefert und es wurde angedeutet bestehende Systeme abzuziehen.
Russland, was laut Urianischen Quellen über Gebietsverluste, nimmt gerade fahrt auf, höchster flächen gewinn seit 2022, konkret bei ca. 250 km² in einem Monat. Tendenz steigend (ukrainische Offiziere). Zum vergleich die Ukraine als sie Kursk geholt hatten, hatte da 225km². Aber inzwischen auch wieder verloren... nur so als vergleich.
Israel hat nun eine weitere Front aufgemacht, unnötig wie es scheint:
n-tv.de/politik/US-Geheimdienste-bezweifeln-Israels-Angriffsbegr ...
hoffe die Quelle passt dir....
Und gleich mal ne Frage für nen Freund, ist das nicht dann auch ein Völkerechtswidriger Angriffskrieg? Sanktionen?
ich bin lieber still
aber nun muss die USA angedackelt kommen....
Also weitere Front obwohl es ja in der Ukrainie eh nicht schon sonderlich gut läuft.
USA haben ihre Flugzeugträger Flotte aus dem Pazifikraum abgezogen Richtung Iran.
Denk mal nach gegen wen die da eigentlich Stand? China?
Aber schauen wir uns das Strategisch mal an, also realitätsbezogen, Iran wird defintiv nicht per Luftschlacht geschlagen werden das versichere ich dir, und mit Bodentruppen schon garnicht (informier dich über Iran Iraq Krieg 1980er Jahre, es ist ein ganz anderes Kaliber wie der Rest da unten. So als Beispiel auch die Hutis genannt welche 2 mal fest den Flugzeuträger der USA getroffen hätten und oh wunder einen waffenstillstand dannach mit den USA vereinbart haben...
n-tv.de/der_tag/Schon-wieder-US-Militaer-verliert-Kampfjet-im-Ro ...
Die ursache hierfür waren ausweichmanöver die das Schiff machen musste. Ein Flugzeug war nicht festgezurrt und rollte weg, das andere so ähnlich. Und mal an Rande erwähnt der Iran belieferte die Hutis... nur so zum Nachdenken.
Langer Rede kurzer Sinn worauf ich hinauswill, wirds hier richtig Rund gehen, dann wirds auch Rund gehen.
Und da die USA, mal Hand aufs Herz weder mit Afganistan fertig wurde, auch nicht Syrien, und Israel hat weder die Hisbolla noch die Hamas vollkommen geschafft... nun ja - wird sicher wieder Gutes Gemetzel werden für alle und jeden...
Der Lachende Dritte könnte dann China sein, wenn Sie genau dann Taiwan bearbeiten.
Dann will ich es echt mal sehen wie wir das alles handhaben wollen.
Im übrigen auch nur für dich, die Geschichte hab ich genau schon so kommen sehen vor 3 Jahren...
Muss man kein Raketen Wissenschaftler sein nur 1+1 Wachen Auges zusammenzählen.
Und nochmal mir sind die Berichter von News komplett schnurz, und welchem Spektrum du Sie zuordnest.
Es geht grundsätzlich darum WAS berichtet wird und ob es der realität entspricht.
Aja einen hab ich noch, und ne Frage an den logischen Menschenverstand Thema Ukraine und Russland:
tagesschau.de/ausland/europa/ukraine-russland-austausch-100.html
Keine Übergabe von Leichen an Russland
Die Ukraine soll nach dieser Vereinbarung bis zu 6.000 tote Soldaten zurückerhalten. Am Mittwoch waren 1.212 und gestern 1.200 Leichname übergeben worden.
Die russische Seite erhielt weder gestern noch heute tote russische Soldaten zurück. Das sagte ein Moskauer Unterhändler der staatlichen Nachrichtenagentur Tass.
Stimmt so auch nicht beim gesammten austausch erhielt Russland wohl 57 Tote Soldaten zurück.... die Ukraine hat wohl 6000 bekommen und es gibt noch mal paar tausend zu liefern.
Verhältnisse kann hier jeder selbst ausrechnen.
Und hoffe mit Tagesschau auch deinen Geschmack an Quelle getroffen zu haben.
Nochmal ich kann dir nur empfehlen meine vorhergenannten Quellen dir ausgibieg zu Gemüte zu führen, auch wenn dir jemand gesagt hat "pfui böse", und dann mit beobachten der Sachlage das weiter zu machen, nach ein paar Wochen solltest du was merken, wenn nicht dann halt nicht.
Ich kann mich nur wiederholen, Informationen sind eine Holschuld. Und auch wir ich sag mal mit Mainstream unterliegen einer gewissen Propaganda/Zensur - Wahrheit befindet sich immer zwischendrin...
Auch interessante Quellen ist auch oft "Times of India" oder andere welche fern ab von uns sind...
Also halte die Ohren Steif, da wir in der Schweiz 95% Atomsichere Bunker haben für die Bevölkerung, und in meinem Haus im Keller zufällig auch... wart ich ab und trink Tee... in Deutschland klappt der Ausbau sicher auch noch:
deutschlandfunk.de/eine-million-schutzraeume-in-deutschland-gepl ...
Bestimmt so gut wie mit S21 oder dem BER.... ich hab da volles Vertrauen