Facebook markiert Linux-Posts als Cybersecurity-Bedrohungen
Ende Januar 2025 führte Facebook offenbar ein generelles Verbot von Linux-bezogenen Inhalten ein, indem Beiträge, die Linux-Themen, einschließlich Open-Source-Betriebssysteme, erwähnen, als Verstoß gegen die Gemeinschaftsstandards von Facebook und als potenzielle "Cybersecurity-Bedrohungen" gekennzeichnet werden.
Diese umstrittene Entscheidung führte zur automatischen Entfernung von Beiträgen mit Linux-Themen, blockierte Links zu Linux-Websites (insbesondere DistroWatch) und beschränkte oder sperrte Benutzerkonten, die solche Inhalte teilten. Vertreter von Facebook haben bestätigt, dass Linux-Themen weiterhin in ihrem Cybersicherheitsfilter bleiben werden. Sie warnten davor, dass solche Beiträge "irreführende Links oder Inhalte verwenden könnten, um Menschen zu täuschen". Wtf?
Das Verbot löste in der Linux-Community Empörung aus. Das Vorgehen von Facebook ist paradox, da die Plattform selbst stark auf Linux-Infrastrukturen setzt und regelmäßig Linux-Entwickler sucht und ihr Sprachmodell als Open Source veröffentlicht.
Diese Situation unterstreicht die wachsende Spannung zwischen der zentralisierten Kontrolle der Plattform und den Diskussionen über Open Source, die im Zusammenhang mit den größeren Veränderungen von Facebook bei der Moderation von Inhalten entstehen.
Grundsätzlich ist es mir persönlich egal, da ich schon lange nichts mehr auf Facebook poste, aber die Dämonisierung von Linux ist mir neu. Nicht, dass das ein Vorbild für andere Portale wird, das ähnlich zu handhaben.
Was haltet ihr davon?
Diese umstrittene Entscheidung führte zur automatischen Entfernung von Beiträgen mit Linux-Themen, blockierte Links zu Linux-Websites (insbesondere DistroWatch) und beschränkte oder sperrte Benutzerkonten, die solche Inhalte teilten. Vertreter von Facebook haben bestätigt, dass Linux-Themen weiterhin in ihrem Cybersicherheitsfilter bleiben werden. Sie warnten davor, dass solche Beiträge "irreführende Links oder Inhalte verwenden könnten, um Menschen zu täuschen". Wtf?
Das Verbot löste in der Linux-Community Empörung aus. Das Vorgehen von Facebook ist paradox, da die Plattform selbst stark auf Linux-Infrastrukturen setzt und regelmäßig Linux-Entwickler sucht und ihr Sprachmodell als Open Source veröffentlicht.
Diese Situation unterstreicht die wachsende Spannung zwischen der zentralisierten Kontrolle der Plattform und den Diskussionen über Open Source, die im Zusammenhang mit den größeren Veränderungen von Facebook bei der Moderation von Inhalten entstehen.
Grundsätzlich ist es mir persönlich egal, da ich schon lange nichts mehr auf Facebook poste, aber die Dämonisierung von Linux ist mir neu. Nicht, dass das ein Vorbild für andere Portale wird, das ähnlich zu handhaben.
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Ausgedruckt am: 14.03.2025 um 17:03 Uhr
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